Donnerstag, 13. Januar 2011

Welcome to Miami








Liebi Luet

Ig bi mittlerwile scho wider waeg vo daem Miami. Es het nid so viu z'gseh gaeh, ussert Party, Party und nomau Party, was eim de irgendwenn o verleidet! Derfuer han ig super Luet troffe, Canadiens und zwo Froue vo Moldawie, resp. Kosovo. Mit dene bin ig naer nach Fort Lauderdale, wos eigentlich no weniger z'gseh git. Ds Hostel dert isch aber interessant gsi: Viu Amis, wo irgendwie gstrandet si, uf Jobsuechi, teils erfougrich, teils weniger. Ds Ambiente i de Hostels isch aehnlich wie z'Europa: Je witer waeg vo de grosse Staedt, desto meh chunt mae mit de Luet i Kontakt. Diesi dert si sehr gspraechig gsi, scho churz nach em Ufstah isch heftig diskutiert worde, was eim grad beschaeftigt (was mir natuerlech gfaut). Natuerlich ghoere derzu o schraegi Voegu, die irgendwie quer im Laebe stoeh, dernaebe aber o Luet, wo fruecher aes ahgnaems Laebe gfuehrt hei u innerhaub vo wenige Moenet fasch aus verlore hei. Huet han ig mi vo eim verabschiedet, wo morn uf dr Strass wird si, resp. i dr Notschlafsteu!

Vor zwe Stung bin ig z'Florida City ahcho, im beschte Hostel, won ig je ha gseh: Ae Choch, wo zwoei Restaurants fuehrt, isch verbicho und chochet fuer d'Hostelguescht Thai mit Shrimps u das fuer 5 Dollar. Aes het ae riesige Garte mit Wasserfau, d'Zimmer si super schoen.

Mi gseht sich, bis gli!

Sam

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