Sonntag, 15. September 2013

Oriente

Hey

Wir waren im Oriente, d.h. Dschungel, resp. Amazonas von Ecuador. Fuer fuenf Tage sind wir ziemlich weit rein in den Cuyabeno Nationalpark. Mitten im Dschungel dann, nach drei Stunden Fahrt mit dem "Einbaum", eine Oeko Lodge mit Huetten, Solaranlagen und Bioklaeranlage. Sicher nicht ueber alle Zweifel erhaben, wie uns die deutsche Mitarbeiterin erklaerte, aber fuer ein Entwicklungsland wie Ecuador ein guter Anfang. Vor allem zeigt dies auch, wie man naturvertraeglich Devisen in's Land holen kann, ohne dass der Topf mit Petrodollars ueberquillen (muss), so wie das leider jetzt im Yasuni Nationalpark geschieht (war auch in Europa viel in den Medien, fuer die dies interessiert:-)).

Im Folgenden gibt's viele Bildchen, das Abenteuer ist voll aufgegangen, wir haben Taranteln, Caymane, Anacondas usw. gesehen... ¡Disfrute!






















Mittwoch, 4. September 2013

Cotopaxi: ¡Espectacular!






Hier noch ein paar Infos: Wir sind letzten Dienstagabend ins "Basecamp" gewandert (ca. 1.5 h) und dann dort auf ca.4800 m uebernachtet. Um 12:00 standen wir auf und um 01:00 sind wir mit voller Ausruestung losgelaufen (Eispickel, Stirnlampe, Steigeisen usw.). Um 04.00 und auf 5500 habe ich erste Kofpschmerzen gekriegt und mir war schlecht. Auch Maenu klagte ueber Kofpschmerzen. Dann haben wir auf die Zaehne gebissen und waren um ca. 07.30 auf dem Gipfel. Dann kurz Fotos gemacht und wieder runter, ca. 2.5h. Im Lager unten hatten wir dann ziemlich starke Kopfschmerzen, die aber gegen Abend, als wir wieder in Quito waren, verschwanden.

Im Moment sind wir in Lago Agrio (Nueva Loja), und es ist sehr heiss und schwuel, da wir mitten im Amazonasgebiet sind. Morgen werden wir noch tiefer in den Dschungel rein, mit Fuehrer und Lodge fuer drei Tage. Dann kehren wir wieder nach Quito zurueck und werden von unseren Gastfamilien Abschied nehmen.

¡Hasta luego!

Montag, 2. September 2013

Ecuador, Quito

Hey

Schule ist zu ende, wir geniessen unsere restliche Zeit in Quito. Super, dass wir in unseren Gastfamilien bleiben können, somit können wir jeweils nach den Ausflügen wieder in´s gemachte Nest zurückkehren...

Morgen nehmen wir den Cotopaxi in Angriff, das wird wahrscheinlich das Härteste, was Mänu und ich jemals gemacht haben, sind wir doch naturbegeistert, aber leider (noch) keine grossen Bergsteiger! 
Im Übrigen habe ich wieder eine Kamera besorgt. Ich hoffe, lieber "ladron", dass du wenigstens Freude daran hast und meine Kamera gut behandelst!


Bis bald!

Schatten, 12:30...


1. Poser und Quito

Zweiter Poser...

Auf dem Pichincha
Blick aus dem Zimmer...