Sonntag, 2. Oktober 2011

Sambia














Hey Folks

There has been a while since Joel and me left Sambia and entered Namibia to catch up with our fellow students in Windhoek. Nevertheless, we had an awesome time in Sambia, just the perfect country for travellers: No tourists, amazingly friendly people (everybody was quite fluent in English), sometimes demanding but adventurous journeys - great!

So have a look on the pics...

Cheers

Sam

Samstag, 19. Februar 2011

New Orleans














Hey Lüt

Ig bi ja mittlerwile scho wieder im Land, ha aber trotzdäm no z'Bedürfnis äs paar Zile über das New Orleans ids Web usezschleudere! New Orleans isch definitiv ae grossi Stadt, aes isch sehr interessant gsi, d'Gschicht z'entdecke und ae Blick i Zuekunft z'wage: D'Luet in New Orleans läbe nach em Motto: Gniesssä, solangs no Öppis z'gniesse git! Wie und öpp New Orleans i Zuekunft dä Hurricanes gwachse isch, isch aus andere aus klar. D'Stadt isch sit Katrina gschrupmft, d'Ufrumarbeite si no 6 Jahr nach dr Katastrophe nid abgschlosse und säubscht ir Downtown gits no verlassni Wuchechratzer mit ihgschlagnige Schibe. Am Brad Pitt sis Projekt " Make it right" isch in Gang, bis itz si aber nume ä Handvou vo dene schwümmende Solarhüsli fertig bout.
Di schöne Site vo New Orleans und am Mississippi Delta si dr Jazz uf höchstem Niveau, wo mä jede Abe meh oder weniger gratis cha lose. Ä rise Viufaut vo Jazzclubs und -caffes, super!

Ae liebe Gruess u bis gli

P.S.: Chlises Fazit bezüglech Amerikaner: Mä cha us europäischer Sicht zwar ändlos drüber brichte was aues schlächt isch oder wie dumm und usinnig viles louft i däm Land, vili Amerikaner hei mi aber dür iri positivi Läbesischtellig beidruckt. Säubscht we si aus verlore hei, gloube si dra, dass es irgendwenn wieder besser wird.

Mittwoch, 2. Februar 2011

Orlando, Cape Canaveral, St.Augustine, Sarasota...










Mi Drang, schriftliaech Oeppis mitzteile, het i dae letschte Taeg ae chli na glah... Drum gits itz nume chli Biudmateriau...

Samstag, 29. Januar 2011

Key West



Hey Luet

Ig ha schlussaendlich doch aes Outo ergatteret u bi mit em nae Chaschperlispieler (puppet theater) ueber aui di chline Inseli gheitzt bis ganz abe nach Key West. Wie scho gseit, han ig eignetlich vor gha, dert unger aes paar Taeg z'verbringe, u ig bi uf die naivi Idee cho, aes choent mi ja evtl. eine mitnaeh uebere nach Kuba (si ja nume 90 Meile)... Na ja, d'Amis doerfe ja aebe geng no nid nach Kuba (obwou maenge gaern gieng) und aes paar goe tatsaechlich o, mi muess ahgaeblich nume so tue, aus haet mae aes Hiufsprojekt am loufe. Item: Bi uf eire vo dene Inseli gah Flaeschetouche um naes auts norwegisches Gueterschiff ume, wo im 2.Waeutchrieg z'Grund isch. Ziemli interessant gsi, o darum, wuei ig sit vier Jahr nuemm bi gah touche u mi die erschti Touchfirma nid het woue mitnaeh, bir zwoeite isch mi letscht Touchgang de ploetzlich nume no aes Jahr haer gsi...
Bis gli

Montag, 17. Januar 2011

Everglades & best hostel ever








Hey Luet

Hie einigi Impressione vo mim Hostel und de Everglades! Geschter bin ig zwuesche de Mangrove gah Kayakfahre, ab und zu het ae Alligator fuereblinzlet!

Morn geits ab richtig Key West, leider nume fuer nae Tag, da dert unger aus wahnsinnig tuer und touristisch isch!

Bis itz han ig leider no niemer gfunge, wo einigermasse die glichi Route im Sinn het wie ig, so bin ig haut ufe oeffentlich Verkehr ahgwiese, was maengsich ziemli Naerve brucht. Mi het fuer nae 1.5 stuendigi Autofahrt schnaeu mau 5.5 Stung, das heisst mae verbringt immer wieder mau aes Taegli mit nach em Waeg frage, ufe Bus warte, mit em Bus fahre...

Haebets guet u bis gli!

Donnerstag, 13. Januar 2011

Welcome to Miami








Liebi Luet

Ig bi mittlerwile scho wider waeg vo daem Miami. Es het nid so viu z'gseh gaeh, ussert Party, Party und nomau Party, was eim de irgendwenn o verleidet! Derfuer han ig super Luet troffe, Canadiens und zwo Froue vo Moldawie, resp. Kosovo. Mit dene bin ig naer nach Fort Lauderdale, wos eigentlich no weniger z'gseh git. Ds Hostel dert isch aber interessant gsi: Viu Amis, wo irgendwie gstrandet si, uf Jobsuechi, teils erfougrich, teils weniger. Ds Ambiente i de Hostels isch aehnlich wie z'Europa: Je witer waeg vo de grosse Staedt, desto meh chunt mae mit de Luet i Kontakt. Diesi dert si sehr gspraechig gsi, scho churz nach em Ufstah isch heftig diskutiert worde, was eim grad beschaeftigt (was mir natuerlech gfaut). Natuerlich ghoere derzu o schraegi Voegu, die irgendwie quer im Laebe stoeh, dernaebe aber o Luet, wo fruecher aes ahgnaems Laebe gfuehrt hei u innerhaub vo wenige Moenet fasch aus verlore hei. Huet han ig mi vo eim verabschiedet, wo morn uf dr Strass wird si, resp. i dr Notschlafsteu!

Vor zwe Stung bin ig z'Florida City ahcho, im beschte Hostel, won ig je ha gseh: Ae Choch, wo zwoei Restaurants fuehrt, isch verbicho und chochet fuer d'Hostelguescht Thai mit Shrimps u das fuer 5 Dollar. Aes het ae riesige Garte mit Wasserfau, d'Zimmer si super schoen.

Mi gseht sich, bis gli!

Sam